Beiträge von Dominik Glaremin

    Bericht aus dem Soester Anzeiger vom 16.11.2009


    15.11.2009 · HERFORD - Mit einer klaren 2:12 (1:5, 0:3, 1:4-)Niederlage kehrten die Verbandsliga-Cracks der Soester EG von ihrem Auswärtsspiel beim Herforder EV zurück. Von der Art und Weise, wie die Niederlage zustande kam, war Trainer Dirk Wefringhaus dabei alles andere als begeistert.


    "Einsatz und Kampfeswille haben gefehlt. Wir waren wieder ein Aufbaugegner für Herford, das nach zwei Niederlagen in Folge unbedingt gewinnen wollte", so der erfahrene Coach, der nur seine beiden Torleute Seiwerth und Werth ("trotz der vielen Gegentore") sowie Stefan Sprenger ("er hat als einziger Einsatz gezeigt") lobte. Vor dem Rückspiel gegen Herford am kommenden Sonntag in Echtrop zeigte sich Wefringhaus aber zuversichtlich. "Ich habe viele Anrufe und SMS bekommen von Spielern, die ihre Fehler erkannt haben", erwartet er auf eigenem Eis eine deutliche Steigerung.


    In Herford hielt die SEG nur zehn Minuten mit - so lange das defensive Konzept eingehalten wurde, kam der Gastgeber kaum in das Soester Drittel. Doch ein Fehler brachte prompt das 0:1, dem innerhalb von fünf Minuten vier weitere Treffer folgten. Das war schon die Entscheidung, denn Wefringhaus vermisste in der Folge das Aufbäumen gegen die Niederlage. "Wir hatten noch Chancen, das Ding zu drehen, hatten aber zu viele Fehler und zu wenig Einsatz."


    Den Treffer zum 1:5 erzielte kurz vor der Drittelpause Stefan Sprenger, zum 2:10 im Schlussdrittel war Thomas Ehlert erfolgreich. Pech hatte Metze, der sich einen Haarriss im Ellbogen zuzog. - ru


    SEG: Seiwerth (1. - 20.), Werth (21. - 60.), St. Sprenger, Wentingmann, Kundrun, Wohlrab, Buschmann, König, Metze, Riedl, Ehlert, Siering, Ch. Sprenger, Seb. Sprenger, Seume.

    Es gibt auch einen Vorbericht aus Herford:


    Quelle: http://www.herforder-ev.de

    Bericht aus dem Soester Anzeiger vom 11.11.2009


    11.11.2009 · ECHTROP - Das Wigwam wird immer voller: Die "Börde-Indianer" der Soester EG haben vor dem nächsten Auswärtsspiel beim Herforder EV am Freitag um 21 Uhr die Neuzugänge sieben und acht verpflichtet. Die beiden jeweils 27-jährigen Verteidiger Oliver Wohlrab und Dennis Klinge kommen dabei ausgerechnet vom nächsten Gegner aus Herford, zu dem sie vor der Saison gewechselt waren.



    "Dort wurden sie jedoch nicht so aufgenommen, wie sich das gewünscht hatten, außerdem war ihnen die Fahrt zu lang", berichtete Trainer Dirk Wefringhaus von den Beweggründen der beiden Neuen, die am Freitag bereits eingesetzt werden können. Klinge wird aus beruflichen Gründen jedoch nicht zur Verfügung stehen. Neben der nötigen Robustheit bringe vor allem Wohlrab aber auch starke Offensivqualitäten mit: "Da werden sich noch einige Torhüter in dieser Liga umgucken, was der für einen Schlagschuss hat", zeigte sich Wefringhaus beeindruckt.


    Dass es angesichts von so vielen Neuzugängen Probleme innerhalb der Mannschaft geben könnte, glaubt der Trainer nicht: "Zum einen identifizieren sich alle mit dem Verein und passen menschlich ins Team, worauf ich sehr achte. Zum anderen haben wir zwar nun theoretisch über 20 Spieler, aber das selektiert sich ja von Woche zu Woche von alleine." So auch beim morgigen Spiel: Neben Klinge fallen Jesko Schade (Hochzeit) und Maik Degelmann (Knie verdreht) aus, hinter Christian Sprenger, Jan Siering und Stefan Wentigmann steht ein Fragezeichen. Ebenso scheint auch Leeroy Bornikof nicht dabei zu sein, der Angreifer war zuletzt unentschuldigt dem Training fern geblieben. Daher sei der Kader keinesfalls zu groß, eher sei bis zum Ende der Transferperiode am 15. Januar noch mit weiteren Änderungen zu rechnen.


    Dass Wohlrab und Klinge als Berater bezüglich des nächsten Gegners von Nutzen sein könnten, nimmt Wefringhaus erfreut zur Kenntnis, aber auch ohne dieses Insiderwissen sei der Gegner im ersten Auswärtsspiel der Saison kein Unbekannter: "Wir kennen Herford sehr gut. Ein Sieg da wäre mal ein Erfolg, mit dem keiner rechnet", hofft der SEG-Coach auf eine Überraschung. Gute Voraussetzung dafür: Der angebotene Fan-Bus ist bereits voll.

    Sehr geehrte Besucher,


    wir haben einige Änderungen an der Website vorgenommen.
    Zum einen haben wir die Portal-Startseite aktualisiert, diese sollte nun übersichtlicher erscheinen und bietet auch ein paar neue Funktionen.


    Des weiteren wurde ein neues Galerie-Script eingespielt, da das alte Script nicht so einfach zu bedienen war.
    Im neuen Script können Bilder wesentlich einfacher hochgeladen werden. Leider konnten die Bilder aus der alten Galerie nicht übernommen werden.


    Den Chat haben wir vorerst deaktiviert, da er mit der neuen Version der Website-Software nicht komplett kompatibel war.
    Wenn hier ein Update der Entwickler herauskommt werden wir den Chat wieder aktivieren.


    Grüße

    Einmal pro Jahr - und das (leider) nur fünf Tage lang - ereignet sich in der altehrwürdigen Hansestadt Soest geradezu Unvergleichliches...


    Da gibt es Fahrzeuge, die Menschen in den Himmel katapultieren. Riesenräder, die höher sind als Altstadthäuser. Kirchtürme, die mal leuchtend gelb, strahlend rot und dann himmelsblau aussehen. Raumschiffe, die mitten auf den Soester Straßen landen. Große Monster, die hinter der nächsten Hausecke stehen. Flüßige Bullenaugen, die Besuchern köstlich schmecken. Kinder, die ganz dicht an Fachwerkhäusern vorbeifliegen. Soester Bürger, die fünf Tage lang ihr Bett nicht wieder finden. Kurz: eine ehrwürdige Hansestadt steht Kopf.


    Für alle die, die die Allerheiligenkirmes in Soest kennen, klingt all dies nicht ungewöhnlich, sondern völlig normal, wenn man Soester Bürger nach "ihrer" fünften Jahreszeit befragt. Alle, die noch nicht live dabei waren, klinkt die Umschreibung der Attraktionen mehr als abendteuerlich, aber wie soll man jemandem, der noch nie dabei war, erklären, was Kirmes in Soest so besonders macht. Wir, Soester, haben es doch schon zigfach bei Freunden, Bekannten und Verwandten versucht und uns belächeln lassen und geflissentlich über diesen typischen Gesichtsausdruck unseres Gegenübers hinweggesehen, der da signalisierte „Ja, ja – ich höre Dir zu, aber wie kann man nur so verrückt auf eine Allerweltskirmes sein“. Aber jährlich wächst die Zahl begeisterter Besucher ob live in Soest oder virtuell hier bei uns im Internet.


    Würde man jedes Fahrgeschäft und jede Bude in einer Reihe aneinander stellen, so ergäbe dies wohl ca. eine Frontlänge von drei Kilometern Länge.
    Mit anderen Worten: gutes Schuhwerk und Lauffreude sind neben Kirmesbegeisterung vorteilhaf, wenn man Live dabei sein kann und möchte.


    Für alle, die nicht live dabei sein können bietet das Internet-Portal www.soester-allerheiligenkirmes.de/ Videos, Bilder und viele Infos. :sauf:


    Während der Soester Allerheiligenkirmes haben die Bördeindianer spielfrei.

    Der Spielbericht aus Sicht von Grefrath:


    Spielbericht aus dem Soester Anzeiger vom 01.11.2009


    1:5-Niederlage der Soester EG gegen Grefrath


    01.11.2009 · ECHTROP - "Es war noch nie so einfach, gegen Grefrath zu gewinnen. Und dass wir es heute nicht geschafft haben, liegt nicht an dem Ausfall mehrerer Spieler, sondern an mangelndem Willen von 50 Prozent der Mannschaft." Dirk Wefringhaus, Trainer der Soester EG, war nach der Partie gegen den Grefrather EC mächtig angefressen. Kein Wunder, hatte sein Team doch gerade gegen keinesfalls übermächtige Gäste eine eindeutige 1:5 (0:2, 1:2, 0:1)-Niederlage kassiert.


    Schon der Spielbeginn verlief denkbar ungünstig: Bereits nach zwölf Sekunden klingelte es im Kasten der Börde-Indianer. Gerrit Ackers hatte sich - von Marco Piwonski bedient - aus der zweiten Reihe ein Herz gefasst, versenkte einen Schlagschluss. Nun waren die Soester zwar aus ihrem kollektiven Tiefschlaf geweckt, wirklich gelernt hatten sie jedoch nicht: In der 19. Minute fiel das 0:2 nach gleichem Muster: Wieder legte Piwonski vor, wieder war Ackers von der Blauen Linie erfolgreich. Zwei vielversprechende Situationen zu Beginn des zweiten Drittels ließen Hoffnung aufkeimen, die jedoch schnell wieder erstickt wurde: Mit einem Doppelschlag zogen die Gäste innerhalb von 66 Sekunden auf 0:4 davon. Beide Male waren die Börde-Indianer nach einem Puckverlust im Angriff zu langsam in der Rückwärtsbewegung. In der Folgezeit drohte eine noch höhere Klatsche, Keeper Seiwerth hielt seinen Kasten aber mit zwei tollen Paraden sauber.


    Stattdessen sorgte Nicolas Keyser auf der Gegenseite für das einzige Erfolgserlebnis der Soester: Von Patrick Riedel auf die Reise geschickt, legte er den Ball am Torwart vorbei und schloss mit der Rückhand ab. Weniger clever agierte Riedel selbst, als er in der 42. Minute einen Penalty zugesprochen bekam, diesen jedoch dem Grefrather Torhüter in die Arme schoss. Bei weiteren guten Möglichkeiten hatte die SEG im Schlussdrittel durchaus noch Chancen, weiter zu verkürzen, stattdessen setzte Carsten Reimann kurz vor Ende den 1:5-Schlusspunkt.


    Soester EG: Werth, Seiwerth, Degelmann,Sprenger, Harris, Wentigmann, Schade, Keyser, Buschmann, König, Metze, Siering, Riedel, Seume.


    Tore: 0:1 (00:12) Ackers (Piwonski), 0:2 (18:25) Ackers (Piwonski), 0:3 (22:37) Piwonski (Ackers), 0:4 (23:43) Holzki (Kajer), 1:4 (28:28) Keyser (Riedel), 1:5 (58:30) Reimann (Peil, Holzki). - tob

    Spielbericht aus Sicht der ECE Bullydogs - Quelle: http://www.bully-dogs.de/1-mannschaft/spielberichte/


    Sehr geehrte Besucher,


    das Hochladen von Bildern in der Gallery sollte nun funktionieren.
    Hier hatte sich ein Fehler eingeschlichen der nun behoben wurde.
    Vielen Dank an dieser Stelle an den "berlingser" für die Unterstützung.


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    Viel Spaß :)


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    Spielbericht aus dem Soester Anzeiger vom 19.10.2009


    Das Blatt erneut gewendet


    18.10.2009 · ECHTROP - Sie mussten erst wieder mit zwei Toren hinten liegen, um den richtigen Einsatzwillen abrufen zu können: Mit einer Energieleistung und effektivem Powerplay im zweiten Drittel haben die Verbandsliga-Eishockeyspieler der Soester EG gegen die Nordhorn Bullydogs einen Rückstand noch gedreht und mit 6:3 (0:2, 3:0, 3:1) ihren zweiten Sieg eingefahren.


    Das erste Drittel lief schleppend an, das Engagement der letzten Woche war bei den Börde-Indianern nicht zu erkennen. Stattdessen landeten einen Doppelschlag: Zunächst landete eine schöne Kombination bei Möllenbeck, der aus kurzer Distanz zur Führung einnetzte, knapp zwei Minuten später stocherte Synowiec den Puck ins Tor. Auch jetzt wachte die SEG noch nicht auf, vergeigte stattdessen ein erstes Powerplay, als zwei Anspiele beinahe einen Konter eingeleitet hätten.


    Der zähflüssige Spielverlauf mit vielen Unterbrechungen und Strafzeiten setzte sich im zweiten Durchgang fort, nicht jedoch die lethargische Spielweise der Börde-Indianer: Schon nach wenigen Minuten gelang Thomas Ehlert in einem druckvollen Powerplay der Anschlusstreffer, als er einen zurückprallenden Puck aus der zweiten Reihe versenkte. Diese Überzahl-Effizienz setzte sich fort: Noch zwei weitere Male schlug dieSEG in persona von Jan Buschmann (13.) und Patrick Riedel zu und wendete so das Blatt.


    Mit Oberwasser gingen die Börde-Indianer somit ins Schlussdrittel, konnten hier durch Tore von Leroy Bornikof und erneut Ehlert weiter davon ziehen. Ein Eigentor von Sprenger brachte die Gäste noch einmal heran, ehe Jan Siering den Schlusspunkt setzte. Einziger Wermutstropfen: Ehlert und Bornikof erhielten wegen Bandenchecks bzw. Faustkampfs Spieldauer-Strafen und sind damit im nächsten Spiel gesperrt.


    Soester EG: Werth, Seiwerth, St. Sprenger, Harris, Kundrun, Wentigmann, Schade, Keyser, Buschmann ,König, Siering, Ehlert, Riedel, Bornikof.


    Tore: 0:1 Möllenbeck (PP/Hüsken), 0:2 Synowiec (Matula, Lesage), 1:2 Ehlert (PP/Riedel), 2:2 Buschmann (PP/König), 3:2 Riedel (PP/Ehlert/Schade). 4:2 Bornikof (Kundrun/Riedel), 5:2 Ehlert (Riedel), 5:3 Sprenger (ET), 6:3 Siering (Bornikof/Keyser).

    Die Bördeindianer gewannen gegen die Ib der Füchse aus Duisburg mit 7:5 (1:3 / 3:1 / 3:1)


    In einer sehr spannenden Partie mit zwei Mannschaften auf Augenhöhe konnten sich die Bördeindianer erst im letzten Drittel durchsetzen und schickten die Füchse aus Duisburg am Ende verdient mit 7:5 nach Hause.


    Die SEG brauchte lange, eh sie ins Spiel fand, das erste Drittel ging klar an Duisburg mit einem 1:3 Zwischenstand.


    Im zweiten Drittel fand die SEG endlich zu ihrer Form und konnte bis zum Ende auf 4:4 ausgleichen.


    Das letzte Drittel der Partie war ein spannender Schlagabtausch, welchen die Bördeindianer am Ende für sich verbuchen konnten.
    Mit 3 Punkten und feiernden Fans gelang der SEG der erste Sieg in der Verbandsliga.

    Auf der Website der Ratinger Ice Aliens Ib ist folgender Spielbericht zu finden:


    Quelle: http://www.uhr-webdesign.de/ria1b/pages/index_2.htm

    Sehr geehrte Besucher,


    wie ihr sicher bemerkt habt war die Website für insgesamt etwa 28 Stunden nicht erreichbar.


    Leider wurde unser Server das Opfer einer massiven Anfrage-Welle durch eine andere Website.
    Zusammen mit unserem Host konnten wir das Problem nun eingrenzen und hoffen, dass die ergriffene Maßnahme funktioniert.


    Wir möchten uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.


    Grüße