Bei der knappen Vorbereitungsniederlage der Soester EG in Ratingen (3:4) stand dem Regionalligisten mit Marvin Nickel ausnahmsweise nur ein Torwart zur Verfügung, da Sven Rotheuler beruflich verhindert war und Marc Fleischer kurzfristig für den verletzten Mathias Lange mit dem DEL-Team der Iserlohn Roosters zum DEL-Spiel nach Bremerhaven reisen musste. Dennoch war es dem sportlichen Leiter der Soester EG, Burkhard Höcker, möglich, dem Neuzugang auf der SEG-Torwartposition Fragen zu stellen, die die Bördeindianerfamilie interessieren könnten. Unsere # 29, Marc Fleischer, von A bis Z.
Alter? Seit kurzem 20 Jahre alt.
Beruf? Ich gehe noch zur Schule und mache gerade mein Abitur.
Charakter? Ruhig.
DEL? Zurzeit habe ich eine Förderlizenz, was so viel heißt, dass wenn sich ein Torwart der DEL-Mannschaft in Iserlohn verletzt, ich einspringe.
Erfolge? Jugend Nationalmannschaft.
Freizeit? Mit Freunden Zeit verbringen und Videography.
Gesundheit? Derzeit alles gut - ich bin beschwerdefrei.
Hamm? Ich habe in der Saison 14/15 und 15/16 für Hamm gespielt und wechselte dann zurück in die DNL Mannschaft der Iserlohn Young Rooster.
Iserlohn? Ist meine Heimatstadt, hier habe ich so gut wie jede Jugendmannschaft durchlaufen.
Jahreszeit? Meine Lieblingsjahreszeit ist der Sommer.
Konkurrenzkampf? Ich nehme gerne einen Konkurrenzkampf an. Es macht den Sport ja aus, dass sich jeder gegenseitig pusht und antreibt.
Leidenschaft? Seit langer Zeit habe ich eine große Leidenschaft für Photo- und Videographie.
Moral? Im sportlichen Sinne: Nach jeder Niederlage folgt ein neues Spiel.
Neuzugang? Ja, dieses Jahr ist das erste Jahr, dass ich für Soest spiele und freue mich auf die kommende Saison.
Oase? Dubai oder eine andere Weltstadt.
Penalty? Eine meiner Lieblingsaufgaben.
Querschüsse? Können gefährlich werden, wenn sie aus ungewöhnlichen Situationen heraus kommen.
Rituale? Ich höre vor jedem Spiel Musik. Ansonsten habe ich keine besonderen Rituale.
SEG-Ziele? Eine Saison die Spass macht und in der wir die Erwartungen übertreffen.
Training? An trainingsfreien Tagen mache ich auch noch mein eigenes „kleines“ Workout.
Urlaub? Ich reise gerne, ohne einen Lieblingsort zu haben. Ich sehe lieber viele neue Orte.
Vorbilder? Carey Price.
Winter? Obwohl ich Eishockey spiele, mag ich den Winter komischerweise gar nicht.
Xaver Unsinn? Bei ein bisschen Unsinn bin ich immer dabei.
Yoga? Habe ich bis jetzt noch nicht gemacht.
Zuschauer? Zuschauer und Fans sind meiner Meinung nach etwas sehr Wichtiges für jede Sportmannschaft. Sie geben einem Kraft und Ansporn.
Vielen Bördeindianer-Dank an die Beteiligten für dieses ungewöhnliche Format, das unseren Neuzugang im Tor weiter vorstellt. Wir wünschen Marc Fleischer eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison 2017/18! Herzlich Willkommen im Wigwam!